Beim CE-Prozess droht langfristig eine Haftungsfalle

Haftung ohne Revison

Häufig gibt es einen Auslöser, der dafür sorgt, dass die Unterlagen zur CE-Kennzeichnung mit meiner Unterstützung in einem "Pilotprojekt" auf den aktuellen Stand gebracht werden.  Auch die Mitwirkenden sind in diesem Zeitpunkt zu 100% im Thema. Mit den neuen Vorlagen und dem neuen Wissen soll nun die CE weiterer Maschinen angegangen werden. Zu Beginn gibt es gute Fortschritte, doch mit der Zeit verliert das Thema an Fahrt. Es kommt zu Störungen im Prozess.

„Es ist wie, wenn Sie von einer spannenden Weiterbildung zurückkommen … die langfristige Umsetzung im Tagesgeschäft ist eine schwierige Aufgabe!“

In der Regel kommt es irgendwann zu einer Vielzahl von Störungen:

  • Ein Produkt wird verändert
  • Normenänderungen
  • Bewertungsverfahren ändern sich mit der Zeit. Heute ist nicht mehr tragbar, was früher noch als sicher galt.
  • Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder es werden neue Mitarbeiter eingestellt.
  • Der Zuständige Mitarbeiter fällt für längere Zeit aus.
  • Dringende Projekte und das Tagesgeschäft stehen im Fokus.
  • Fehlende Zeit und Routine. Die vielen unbeantworteten Fragen
    sorgen für Unsicherheiten und damit entstehen unkalkulierbare Risiken für das Unternehmen.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann die kritische Haftungsgrenze wieder überschritten wird.

Mit den drei Bausteinen meiner CE-Begleitung kommen Sie Ihrer Sorgfaltspflicht dauerhaft nach

Durch regelmäßige Revisionen, aktualisierte Normen und Vorlagen sowie der permanenten Aus- und Weiterbildung Ihres CE-Teams sind Sie dauerhaft im grünen Bereich. Den Störungen wird regelmäßig und aktiv entgegengewirkt.

Haftung mit Revisonen

Drei Bausteine der CE-Begleitung

Baustein 1:
Vier Revisionen pro Jahr

Alle drei Monate findet eine Revision statt. Bestehende Unterlagen und neue Unterlagen werden kontrolliert. Die Aktualität der Normen wird geprüft. Änderungen am Produkt werden besprochen und dokumentiert. Als Nachweis erhalten Sie für jede Revision einen Revisionsbericht. Ich werde das CE-Team aktiv an die Revisionstermine erinnern.


Während der Revisionstermine werden die Mitarbeiter des CE-Teams geschult. Der Prozess zur CE-Kennzeichnung wird bei der Kontrolle der Unterlagen erneut ins Gedächtnis gerufen. Neue Inhalte und Vorgehensweisen werden vermittelt und natürlich die individuellen Fragen beantwortet.

Baustein 2:

Aktuelle Vorlagen und Normen

Jeder Mitarbeiter aus dem CE-Team erhält einen Onlinezugang zu den Vorlagen der CE-Dokumente. Ich sorge dafür, dass die Vorlagen bei Normenänderungen oder bei Änderungen der Konformitätsbewertung aktualisiert werden. Damit wird sichergestellt, dass keine veralteten Dokumente als Vorlage verwendet werden und Sie immer auf dem Stand der Technik sind.


Zusätzlich werden Vorlagen zur Bewertung einer wesentlichen Veränderung einer Maschine und der Bewertung der Gesamtheit von Maschinen bereitgestellt. Mit diesen Unterlagen können Sie bestehende und neu Projekte dokumentieren.

Baustein 3:
Permanente Weiterbildung

Jeder Mitarbeiter aus dem CE-Team erhält einen Onlinezugang zu den Onlineschulungen zur Anwendung der Vorlagen zur Erstellung der CE-Dokumente. Mithilfe der Onlineschulungen können die Mitarbeiter des CE-Teams die Vorlagen auch nach längerer Zeit wieder richtig verwenden.

Für neue Mitarbeiter können die Onlineschulungen auch zur Einarbeitung (Onboarding) verwendet werden: „Schau dir einfach die Onlineschulungen und die Vorlagen an und du hast eine Orientierung, wie unser CE-Prozess durchgeführt wird!“

Ihr CE-Prozess ist dauerhaft aktuell und dokumentiert.

Gegenüberstellung von Störung und Lösung

Störung

  • Das Tagesgeschäft hält die Mitarbeiter von Aufgaben der CE-Kennzeichnung ab. Dringende Projekte sorgen dafür, dass „gefühlt“ keine Zeit für die CE-Kennzeichnung ist.
  • Normen- und Richtlinienänderungen werden nicht berücksichtigt.
  • Der Stand der Technik ändert sich. Neue Bewertungsverfahren werden nicht beachtet.
  • Veränderungen am Produkt werden bei der CE-Kennzeichnung nicht berücksichtig.
  • Es sind keine schriftlichen Nachweise zur Einhaltung der Sorgfaltspflicht vorhanden.
  • Mitarbeiter wechseln, Wissen geht verloren oder neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet.
  • Ungelöste Fragen sorgen für Unsicherheiten und blockieren Projekte.
  • Rückmeldungen von Kunden zur Sicherheit der Maschine werden falsch eingeschätzt, Risiken werden nicht bewertet und Maßnahmen nicht dokumentiert.
  • Es gibt keine Ressourcen im Unternehmen, um Kompetenzen zur CE-Kennzeichnung aufzubauen. Es lohn sich nicht einen Mitarbeiter nur mit diesem Thema zu beauftragen.

Lösung

  • Vier Revisionstermine pro Jahr. Ich erinnere aktiv an die Revisionstermine. Durch die regelmäßigen Termine werden neue Impulse gesetzt und Abweichungen erkannt.  
  • Kontrolle der Normen und Richtlinien bei der Revision. Aktualisierung der Vorlagen bei Änderungen.
  • Information der Mitarbeiter bei der Revision. Anpassung und Ergänzung der Vorlagen im Onlinebereich.
  • Besprechung der Veränderungen und Festlegung erforderlicher Maßnahmen zur CE bei der Revision.
  • Sie erhalten vier Revisionsberichte pro Jahr als Nachweis für die Einhaltung Ihrer Sorgfaltspflicht.
  • Schulungen und aktuelle Vorlagen zur Einarbeitung im Onlinebereich. Schulung während der Revisionstermine.
  • Klärung und Beantwortung von Fragen während der Revisionen oder über die Schulungen im Onlinebereich.
  • Abfrage von Rückmeldungen während der Revisionen. Besprechung einer geeigneten Vorgehensweise und Dokumentation der Maßnahmen im Revisionsbericht.
  • Sie haben regelmäßigen Zugriff auf meine Expertise. Ich bilde mich permanent weiter und arbeite ausschließlich in dem Themenfeld der CE-Kennzeichnung.
Dirk-Leitsch-Kontakt

"Gerne unterstütze ich Sie mit den drei Bausteinen meiner CE-Begleitung!"

Dirk Leitsch

Ihr Experte für CE-Kennzeichnung und Risikobeurteilung von Maschinen.

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